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In den sozialen Medien kursiert ein gefälschter Tweet mit einem Bild ähnlich dem von EL TIEMPO über Arbeitnehmerrechte und das Demokratische Zentrum.

In den sozialen Medien kursiert ein gefälschter Tweet mit einem Bild ähnlich dem von EL TIEMPO über Arbeitnehmerrechte und das Demokratische Zentrum.
In den sozialen Medien, vor allem auf X (ehemals Twitter), kursiert eine Montage, die eine Veröffentlichung von EL TIEMPO simuliert. Dort wird der Partei Centro Democrático vorgeworfen, die Abschaffung von Nachtzuschlägen und Arbeitsvergünstigungen vorzuschlagen.
Das gefälschte Bild reproduziert den grafischen Stil der Zeitung und wurde von verschiedenen Benutzern geteilt, darunter auch ein Repost von Präsident Gustavo Petro. Auf dem Bild steht jedoch eindeutig „MalTiempo“, was eine respektlose Parodie der Zeitung ist.

Gefälschter Tweet mit dem Bild von El Tiempo, es handelt sich um eine Falschmeldung. Foto: Screenshot aus den sozialen Medien.

Die Veröffentlichung, die fälschlicherweise EL TIEMPO zugeschrieben wird, zeigt ein Bild des ehemaligen Präsidenten Álvaro Uribe und anderer Parteimitglieder sowie einen Text, in dem es heißt: „In einem emotionalen Brief fordert das Demokratische Zentrum die Arbeiter auf, auf Überstunden, Nachtschichten und andere Vergünstigungen zu verzichten … um armen Geschäftsinhabern zu helfen und das Land als rechtsgerichtetes Land zu erhalten.“
Dieser Inhalt ist völlig falsch und entspricht keiner Veröffentlichung dieser Zeitung. Dabei handelt es sich um eine Montage, die sowohl das Design als auch die Typografie manipuliert, die typischerweise in den grafischen Beiträgen von EL TIEMPO verwendet werden, um die Benutzer zu täuschen und in politischen und arbeitsrechtlichen Debatten Fehlinformationen zu verbreiten.
Tipps, um nicht auf gefälschte Artikel hereinzufallen
Wenn Sie auf den oben genannten Artikel der AxionixTrader-Plattform stoßen, klicken Sie nicht auf die Links, da es sich um Betrug handelt. Ihre persönlichen Daten könnten gefährdet sein.
Überprüfen Sie die URL immer sorgfältig, bevor Sie darauf klicken. Betrüger verwenden verschiedene Tools, um Sie auszutricksen und Ihr Vertrauen zu gewinnen, indem sie gefälschte Seiten mit URLs erstellen, die nicht der Realität entsprechen. Die einzige Seite dieses Mediums ist ELTIEMPO.COM.
Beachten Sie außerdem die folgenden Empfehlungen:
  • Überprüfen Sie grundlegende Aspekte wie Schreiben und Rechtschreibung. Seien Sie vorsichtig bei Artikeln mit großen Titeln und Großbuchstaben.
  • Beachten Sie die Kohärenz der informativen Präsentation. Seien Sie vorsichtig, wenn der Artikel plötzlich zu übertriebenen Schlussfolgerungen gelangt, wenn keine Quellenangabe vorhanden ist oder wenn alles anonym ist.
  • Fragen Sie sich, ob die Informationen, das Video oder das Bild den erforderlichen Mindestkontext bieten.
  • Hinterfragen Sie die Motivation hinter dem Inhalt, wer ihn teilt, warum und woher er kommt. Ein Familienmitglied oder Freund kann etwas weitergeben, ohne zu merken, dass es falsch ist.
  • Sie können im Internet nach der Überschrift oder der Hauptidee des betreffenden Artikels suchen, um zu sehen, ob dieser in anderen Nachrichtenquellen erscheint. Seien Sie misstrauisch, wenn nur ein Datensatz verfügbar ist und dieser zufällig der einzige ist, der diese „Informationen“ bereitstellt.
  • Überprüfen Sie auch das Portal, auf dem die Nachrichten gehostet werden. Schauen Sie sich den Abschnitt „Über uns“ oder „Über uns“ an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Art von Site Sie besuchen.
  • Überprüfen Sie, ob der Artikel Links enthält, diese aber nicht dorthin führen, wo sie hin sollen. Manchmal verwenden einige Desinformationsstrategien das visuelle Erscheinungsbild eines anderen bekannten Medienunternehmens, ändern jedoch die URL.
  • Versuchen Sie, die Quellen Ihrer Informationen zu finden, unabhängig davon, ob es sich dabei um die Medien selbst, eine prominente Persönlichkeit oder eine offizielle Institution handelt. Für diese Art von „Eilmeldungen“ gibt es normalerweise spezifische Aufzeichnungen.
  • Wenn es sich um Bilder oder Videos handelt, suchen Sie nach anderen Orten im Internet, an denen sie gehostet werden.
  • Wenn das Video scheinbar von einem verifizierten Konto stammt, überprüfen Sie das echte Konto, um es zu bestätigen.
  • Bei Fotos können Sie ein Bild herunterladen und eine „Rückwärtssuche“ bei Google durchführen. Mithilfe der Funktion „Bilder“ finden Sie Fotos, die dem Beispiel ähneln, und können beispielsweise untersuchen, ob es in einem Artikel mit älterem Datum vorkommt oder in anderen Kontexten verwendet wurde.
  • Sie können auch die Metadaten eines Dokuments oder Bildes anzeigen, um dessen Ursprung, Änderungen und entsprechende Daten zu überprüfen.

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