Von Prävention zu Innovation: Antworten auf die Herausforderungen nichtübertragbarer Krankheiten

Auf dem 21. Gesundheitsmarktforum diskutierten Experten über Arzneimittelsicherheit und die Herausforderungen durch nichtübertragbare Krankheiten. Durch die Produktion von Medikamenten in der Europäischen Union und die Reinvestition von Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung ermöglicht die Pharmaindustrie Patienten einen schnelleren Zugang zu modernen Therapien.
- Das 21. Health Market Forum fand am 20. und 21. Oktober 2025 statt. Eines der Themen, die während der Veranstaltung diskutiert wurden, war die Arzneimittelsicherheit.
- Boehringer Ingelheim unterstützt durch die Herstellung von Arzneimitteln und die Verwendung von Wirkstoffen (APIs) aus der Europäischen Union die Idee der europäischen Immunität und gewährleistet den Patienten einen stabilen Zugang zur Therapie.
Boehringer Ingelheim hat für 2023 3,6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung bereitgestellt, einschließlich der Durchführung klinischer Studien auch in Polen.
Ein Thema, dem wir uns während des 21. Gesundheitsmarktforums ausführlich widmeten, war selbstverständlich die Arzneimittelsicherheit, insbesondere im Kontext aktueller epidemiologischer Herausforderungen. Zu den gravierendsten zählen nichtübertragbare Krankheiten, vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und chronische Nierenerkrankungen.
„Auf dem Health Market Forum haben wir viel über die Widerstandsfähigkeit Europas gesprochen. Boehringer Ingelheim, ein Arzneimittelhersteller in der Europäischen Union, unterstützt diese Idee aktiv. Darüber hinaus verwenden wir Wirkstoffe aus der Europäischen Union in unserer Produktion. Dies sichert den Zugang zu Medikamenten für Patienten in Europa. Außerdem reinvestieren wir einen erheblichen Teil unserer Gewinne in Forschung und Entwicklung“, erklärte Pia Schall, CEO von Boehringer Ingelheim, gegenüber Health Market.
Er fügt hinzu, dass Boehringer Ingelheim für diesen Zweck im Jahr 2023 3,6 Milliarden Euro bereitgestellt hat.
„Wir führen auch klinische Studien durch, unter anderem in Polen. Dies ermöglicht polnischen Patienten einen schnelleren Zugang zu Therapien und schafft wertvolle Arbeitsplätze. Ich freue mich, dass die EU derzeit einen Behandlungsplan für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erörtert und dass Prävention beginnt, die Grundlage für eine systemische Resilienz im europäischen Gesundheitswesen zu bilden“, betont Pia Shal.
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