Unglaublicher Vorfall in Iberia-Flugzeug!
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Der Pilot einer Maschine der spanischen Fluggesellschaft Iberia wurde in 10.750 Metern Höhe von einer Tarantel gebissen. Der Flug wurde verzögert, um den Piloten zu behandeln, der eine allergische Reaktion hatte. Der Vorfall löste Panik unter den Passagieren aus.
In einem Passagierflugzeug von Düsseldorf nach Madrid geriet das Chaos ins Stocken, nachdem der Pilot eine allergische Reaktion auf den Biss einer Vogelspinne erlitten hatte.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag in einem Airbus A320 von Iberia auf dem Weg von Düsseldorf nach Madrid. Man geht davon aus, dass die Vogelspinne Anfang der Woche bei einem Zwischenstopp im marokkanischen Casablanca in das Flugzeug eingedrungen ist.
Bei der Ankunft des Flugzeugs in Madrid wurde der Pilot besprüht, was jedoch zu einer dreistündigen Verspätung führte.
Angst vor Spinnen macht Passagieren Sorgen
Die spanische Zeitung „La Voz de Galicia“ berichtete, dass einige Passagiere im Flugzeug nach Vigo ständig ihre Sitze und Gänge überprüften, aus Angst, es könnten neue Spinnen auftauchen.
Dieser Vorfall ist nicht der einzige Tiervorfall, der sich in jüngster Zeit in der Luftfahrt ereignet hat. Im vergangenen November wurde ein Flugzeug für fünf Tage am Boden gehalten, nachdem über 130 Hamster aus ihren Käfigen entkommen waren. Im Januar wurde in der Gepäckablage eines Inlandsfluges in Thailand eine lebende Schlange gefunden.
Offizielle Stellen von Iberia gaben bekannt, dass der Gesundheitszustand des Piloten gut sei und dass möglicherweise neue Maßnahmen ergriffen würden, um Zwischenfälle mit Tieren an Bord von Flugzeugen zu verhindern.
Quelle: NTV
aeronews24